Um bei einem Git Repository die Änderungen am Dateisystem auf Berechtigungs-Ebene zu ignorieren genügt folgender Befehl:
[bash]git config core.filemode false[/bash]
oder für alle Repositories
[bash]git config –global core.filemode false[/bash]
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.
Um bei einem Git Repository die Änderungen am Dateisystem auf Berechtigungs-Ebene zu ignorieren genügt folgender Befehl:
[bash]git config core.filemode false[/bash]
oder für alle Repositories
[bash]git config –global core.filemode false[/bash]
Interessant, was man doch so alles im WWW liest. Sollte auch nur ein Teil der Vermutungen im Antrag von Herrn Matthias Gaebler zutreffen, ist das schon eine ganze Menge an meiner Ansicht nach (gelinde ausgedrück) Unverschämtheiten. Die HV dürfte spannend werden.
Caritas darf Mitarbeiter nach Kirchenaustritt kündigen
Eine absolute Frechheit. Wo bleibt hier das Recht auf Gleichbehandlung? Zudem finde ich es verantwortungslos einen 60 Jahre alten Mann vor die Tür zu setzen. Respekt vor seinem Austritt.
…funktioniert ganz einfach wenn man Shift gedrückt hält, wenn man auf „Antworten“ drückt.
Mit Office 2013 hat Microsoft ein nettes Produkt abgeliefert. Trotzdem funktioniert Outlook alles andere als gut. Die Arbeit mit Outlook und IMAP ist eine reine Katastrophe. Weniger was Bedienung und Funktionsumafang angeht, aber die Synchronisierung ist ein Alptraum.
Fazit: Outlook 2010 war viel besser und ich habe seit langer Zeit mal wieder Thunderbird installiert.
Das Komprimieren der virtuellen Platte hatte bisher bei meiner Ubuntu-Entwicklungs Maschine, welche unter VMWare Workstation läuft, bisher keinen Effekt. Die Maschine braucht innerhalb nur 10GB Festplatte, aber das .vmdk – File hat 27GB auf der Platte verbraucht – Tendenz steigend.
Um die vmdk Datei (virtuelle Festplatte) zu komprimieren, muss man erst innerhalb der Virtuellen Maschine die Platte vorbereiten:
[bash]sudo dd if=/dev/zero of=wipefile bs=1024×1024; sudo rm wipefile[/bash]
Und schon kann man die Platte komprimieren und gewinnt wertvollen, ungenutzten Speicherplatz zurück.
Hinweis: hat man mehrere Snapshots, gilt das jeweils nur für die Datei seit dem letzten Snapshot. In meinem Fall musste ich erst alle Snapshots löschen, damit es einen Effekt hatte.
Endlich mal ein Artikel zu dem Thema, welcher mir aus der Seele spricht. Diese Woche bin ich bei Stern-TV fast vom Glauben gefallen. Da waren zwei „Feministinnen“ welche doch glatt die These aufgestellt haben: „Wenn eine Frau einem Mann hinterher pfeift, dann ist das nicht schlimm. Tut es ein Mann, dann ist das Sexismus, weil er eine andere Machtposition hat.“
Hallo?!? Ich finde Gleichberechtigung, Emanzipation etc. gut und wichtig für eine offene und freie Gesellschaft, aber dieser militante Schlag von sogenannten „Feministinnen“ ist für mich unerträglich. Für mich sind das radikale Gruppierungen. Es gibt sicher Ländern, in denen ist das nötig, aber hier in Deutschland sicher nicht. Es gibt sicher Männer, die Frauen schlecht, herablassend etc. behandeln, aber umgekehrt gibt es das genauso.
Natürlich gibt es auch in der heutigen Zeit noch Situationen und Bereiche im Leben, in denen es Frauen schwerer haben als Männer, aber im Gegenzug ist das nicht anders. Die Rolle, die man heute als Mann erfüllen muss, ist auch nicht einfacher. Ich hoffe das Thema läuft sich bald tot…
Neulich hatte ich bei meinem DELL D820 das Problem, dass er nicht mehr gebootet hat, und Caps-Lock und Scroll-Lock geblinkt haben und Num-Lock dauerhaft an war. Nach langem Suchen habe ich festgestellt, dass man lediglich den zweiten Speicherriegel entfernen muss, booten, rechner ausschalten und dann das RAM wieder einsetzen. Scheint durch geringfügiges Verrutschen passiert zu sein. Grundsätzlich kann die Ursache auch tatsächlich defektes RAM sein. Bei mir hat es das Problem behoben.
Es kann beim Booten zu einer Fehlermeldung kommen, dass sich die RAM-Menge verändert hat. Nach längerer Wartezeit bootet das Gerät aber normal (ca. 40 Sekunden).
Das sehr rustikale etwas abgewohnte Hotel liegt nahe am Zentrum von Amsterdam. Der Zimmerservice lässt sehr zu Wünschen übrig. Das Frühstück ist soweit in Ordnung, das Personal ist sehr freundlich. Die Karte in der Bar sehr dürftig das Essen ist allerdings in Ordnung. Eine Minibar ist nicht vorhanden. Bonus: es gibt kostenloses WLAN Internet im ganzen Hotel mit ISDN Geschwindigkeit. Breitband gegen Aufpreis.
Alles in allem stimmt das Preis/Leistungs Verhältnis. Trotzdem nur empfehlenswert wenn man ein begrenztes Budget hat.
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